Der Magistrat wird mit diesem Antrag (Nr.723) beauftragt, alle „freilaufenden Rechstabbieger“ (Spuren, die das Rechtsabbiegen ohne Ampeln erlauben, wobei teilweise Zufußgehende und Radfahrende gefährdet werden) zu prüfen.
In einem ersten Schritt werden alle freilaufenden Rechtsabbieger in Frankfurt erfasst und festgestellt, welche einen besonderen Unfallschwerpunkt bilden.
Freilaufende Rechtsabbieger, welche einen Unfallschwerpunkt bilden, werden priorisiert behandelt und es wird ein Konzept für die Umgestaltung zur Entschärfung des Unfallrisikos erstellt.
Der Magistrat berichtet alle zwei Jahre bis zum Abschluss über den Stand des Projekts.