Zu den antisemitischen Vorfällen gegenüber der jüdischen Besuchergruppe an der Großmarkthalle äußert sich unsere diversitätspolitische Sprecherin Elisa Grote wie folgt:
“Die Übergriffe auf die jüdische Besuchergruppe am gestrigen Tag haben uns bei Volt, aber auch mich persönlich, sehr schockiert. Besonders schmerzlich ist für mich, dass ausgerechnet Nachfahren von Opfern des Holocaust von einem antisemitischen Übergriff betroffen sind. Wir sind dankbar, dass die Stadt hier ohne zu zögern reagiert und rechtliche Schritte eingeleitet hat. Das war genau das richtige Zeichen, um den Täter*innen und ihren Sympathisant*innen zu verdeutlichen, dass ein solches Verhalten nicht ohne Konsequenzen bleibt. In unserer Stadt sollen sich sowohl Besucher*innen wie auch Bewohner*innen wohl fühlen und sicher sein, ungeachtet ihrer Herkunft oder ihres Glaubens. Alles andere ist für uns absolut inakzeptabel.”