Die Stadtverordnetenversammlung Frankfurt schlägt mit dem Antrag (Nr.750) vor, zu prüfen, wie U-Bahnstationen in der Stadt nach den Beispielen von Stockholm und Neapel architektonisch und künstlerisch gestaltet werden können. Es soll ermittelt werden, welche Stationen und Linien dafür geeignet sind, wie die Finanzierung aussehen könnte, mögliche Kooperationsmodelle für die Finanzierung und die Durchführung eines Wettbewerbs sowie die damit verbundenen Kosten. Auch darf die barrierefreiheit der U-Bahnstationen dadurch nicht eingeschränkt werden (beispielsweise durch Licht- oder Klanginstallationen). Diese Umgestaltung soll die U-Bahnstationen zu einer Art dezentralem Museum machen, das für alle zugänglich ist.
Will die CDU denn gar nicht mehr in die Zukunft investieren?
CDU-Fraktion im Römer fordert “doppische Schuldenbremse” für Frankfurt Die Restriktionen bei der Gestaltung des kommunalen Haushalts sind streng. So ist in den Haushaltsgrundsätzen des §
