Anträge sind eines der Hauptinstrumente unserer politischen Arbeit im Römer. Mit ihnen können wir auf verschiedenste Weise unser Stadtbild verändern. Von dem Ausbau von Radwegen bis hin zu kostenlosen Menstruationsprodukten an Schulen ist alles dabei. Für große Projekte wird in der Regel zunächst ein Prüfauftrag an das jeweilig zuständige Dezernat verabschiedet, damit dieses die Machbarkeit eines Projektes und die nötigen Finanzmittel unter Einbeziehung von Experten beurteilen kann. Darauf erfolgt eine endgültige Entscheidung durch die Stadtverordnetenversammlung.
Wir veranlassen mit diesem Antrag (Nr.760), Sportangebote für Kinder und Jugendliche aus der LSBTIQA*-Community zu fördern. Das Ziel ist es, Vielfalt und
Die Stadtverordnetenversammlung Frankfurt schlägt mit dem Antrag (Nr.750) vor, zu prüfen, wie U-Bahnstationen in der Stadt nach den Beispielen von Stockholm und
Dieser Antrag (Nr.748) behandelt die Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs, insbesondere nach dem Erfolg der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bei der EM 2022. Es
Die Stadtverordnetenversammlung beuftragt mit diesem Antrag (Nr.741) die Prüfung der Einrichtung eines „Archivs für Migrationsfilme“ beim Deutschen Filminstitut & Filmmuseum (DFF). Ziel
Der Antrag (Nr.738) beauftragt den Magistrat, das Förderprogramm zur Modernisierung von Wohngebäuden zu überarbeiten, um bis 2035 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen.
Der Magistrat wird mit diesem Antrag (Nr.723) beauftragt, alle „freilaufenden Rechstabbieger“ (Spuren, die das Rechtsabbiegen ohne Ampeln erlauben, wobei teilweise Zufußgehende und
Wofür wir stehen
Die Bürger*innen und Unternehmen der Stadt haben eine digitale Verwaltung, wie sie in anderen europäischen Städten schon gang und gäbe ist, verdient. Mit dem nun vorgelegten Antrag haben wir für diese Anliegen anhand von klaren Zielen und strategischen Prinzipien eindeutige Leitplanken in den Kernhandlungsfeldern gesetzt.
Johannes Hauenschild
Gerade jungen Schüler*innen fällt es oft schwer, über die Menstruation frei zu reden, weil sie ein Schamgefühl empfinden. Dieser Beschluss wird dazu beitragen, die Periode zu einem alltäglichen Thema in Schulen zu machen und somit zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung unter jungen Menschen beitragen.
Britta Wollkopf
Feldmann ist Symptom eines größeren Problems. Seine Abwahl darf nicht der letzte Schritt gewesen sein:
Es braucht einen Verhaltenskodex für Kommunalpolitiker*innen!Elisa Grote
Der 'Sommer am Main' wurde mit den verschiedenen Veranstaltungskonzepten und auch dem Umleitungskonzept sehr positiv angenommen. Bereits zu Anfang hat die gemeinsame Straßenbemalung den Menschen visuell deutlich gemacht: Das ist keine öde Straße, sondern Lebensraum!
Martin Huber