Wieder einmal beweist Frankfurt seine Bedeutung als Digitalstandort in Deutschland. KI- und Cloud Entwicklung werden in den kommenden Jahren wichtige Fortschritte bringen.
Volt im Römer, freut sich als starker Befürworter der Digitalisierung sehr über die angekündigten Investitionen, die Microsoft für Deutschland zugesagt hat. Besonders die Tatsache, dass ein bedeutender Teil der Investitionen Frankfurt zugutekommt, zeigt, dass die Bemühungen der Stadt und der Ausbau des Internet-Knotens DE-CIX bereits Schritte in die richtige Richtung sind.
“Die Investitionen, die nun auch Frankfurt erreichen werden, sind großartig für unsere Stadt und sind ein Ansporn. Außerdem spricht es für die Entwicklung, die wir in Frankfurt und der Rhein-Main-Region bereits gemacht haben. Ich hoffe, dass zahlreiche Synergieeffekte entstehen und die bestehenden Netzwerke umfangreich profitieren. Durch die geplanten Weiterbildungsprogramme verspreche ich mir auch einen großen Sprung bei der KI-Fähigkeit der Anwender*innen und ein Benefit für ansässige Unternehmen”, so Johannes Hauenschild, digitalpolitischer Sprecher, Volt im Römer.
Mit einer guten digitalen Infrastruktur, beispielsweise wegen der hohen Anzahl an Rechenzentren, wird die Stadt Frankfurt auch zukünftig für Global Player in der Digitalbranche ein interessanter Investitionspartner sein. Wichtig ist aber auch, dass diese Entwicklung und die Investitionen nicht auf einen Bereich beschränkt sind. Die Vorteile der Digitalisierung sollten sich in allen Bereichen unserer Stadt widerspiegeln und den Frankfurt*innen immer öfter einen Mehrwert im Alltag bieten.
„Digitaler Fortschritt in der öffentlichen Verwaltung, zum Beispiel in der Ausländerbehörde, sind ein ganz wichtiger Faktor, um qualifizierte Arbeitnehmer*innen zu uns nach Frankfurt zu holen. Es liegt jetzt auch an uns als Stadt, als Verwaltung zu überzeugen und unsere Handlungsfähig unter Beweis zu stellen. Hier ist auch der Bund gefragt, die rechtlichen Rahmenbedingungen weiter zu vereinfachen, um Expats einen unkomplizierten Zuzug zu ermöglichen”, so Johannes Hauenschild abschließend.
