Anträge sind eines der Hauptinstrumente unserer politischen Arbeit im Römer. Mit ihnen können wir auf verschiedenste Weise unser Stadtbild verändern. Von dem Ausbau von Radwegen bis hin zu kostenlosen Menstruationsprodukten an Schulen ist alles dabei. Für große Projekte wird in der Regel zunächst ein Prüfauftrag an das jeweilig zuständige Dezernat verabschiedet, damit dieses die Machbarkeit eines Projektes und die nötigen Finanzmittel unter Einbeziehung von Experten beurteilen kann. Darauf erfolgt eine endgültige Entscheidung durch die Stadtverordnetenversammlung.
Mit diesem Antrag (NR.207) beauftragen wir den Magistrat zu prüfen, wie Frankfurter Kulturschaffende im Rahmen der Corona-Pandemie unterstützt werden könnten. Seit fast
Mit diesem Antrag (Nr.206) erweitern wir das Budget der Ortsbeiräte, sodass diese aus ihren Mitteln Vereine und lokale Institutionen mit gemeinnützigen Zielen,
Mit diesem Antrag (NR.193) beauftragen wir den Magistrat der Stadtverordnetenversammlung den Entwurf einer kommunalen Informationsfreiheitssatzung vorzulegen. Möglichst viele Daten, die die Stadt
Mit diesem Antrag (NR.187) erlauben wir dem Kulturamt die Eintrittspreise bei geförderten Anmietungen von SAALBAU-Räumen auf 29 (bzw. 34 Euro bei mehrtägigen
Mit diesem Antrag (Nr.186) beauftragen wir den Magistrat Vorschläge zu entwickeln, wie die Betonklötze, die öffentliche Plätze gegen terroristische Anschläge schützen sollen,
Der Hochbaubunker im Marbachweg wird verkauft. Die bestehenden bunker dienen Bands, die aufgrund des Lärmschutzes besondere Bedingungen erfordern, als Proberäume. Mit diesem
Wofür wir stehen
Die Bürger*innen und Unternehmen der Stadt haben eine digitale Verwaltung, wie sie in anderen europäischen Städten schon gang und gäbe ist, verdient. Mit dem nun vorgelegten Antrag haben wir für diese Anliegen anhand von klaren Zielen und strategischen Prinzipien eindeutige Leitplanken in den Kernhandlungsfeldern gesetzt.
Johannes Hauenschild
Gerade jungen Schüler*innen fällt es oft schwer, über die Menstruation frei zu reden, weil sie ein Schamgefühl empfinden. Dieser Beschluss wird dazu beitragen, die Periode zu einem alltäglichen Thema in Schulen zu machen und somit zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung unter jungen Menschen beitragen.
Britta Wollkopf
Feldmann ist Symptom eines größeren Problems. Seine Abwahl darf nicht der letzte Schritt gewesen sein:
Es braucht einen Verhaltenskodex für Kommunalpolitiker*innen!Elisa Grote
Der 'Sommer am Main' wurde mit den verschiedenen Veranstaltungskonzepten und auch dem Umleitungskonzept sehr positiv angenommen. Bereits zu Anfang hat die gemeinsame Straßenbemalung den Menschen visuell deutlich gemacht: Das ist keine öde Straße, sondern Lebensraum!
Martin Huber