Das Fraunhofer Institut schreibt in einem Leitfaden: „unter allen integrierten Photovoltaik-Ansätzen birgt die Technologie der „Agri-Photovoltaik“ das größte Potenzial. Nur rund vier Prozent der deutschen Ackerflächen würden ausreichen, um (…) den gesamten aktuellen Strombedarf in Deutschland zu decken. Im Rahmen der Klimawandelanpassung kann eine teilweise Beschattung der Fläche ohnehin nötig sein, um die Pflanzen zu schützen.“ Als Kommune mit viel landwirtschaftlich genutzten Flächen steht Frankfurt in der Verantwortung, zum Umstieg auf erneuerbare Energien beizutragen. Daher fordern wir mir diesem Antrag (NR.221) den Magistrat dazu auf, Flächen die für „Agri-Photovoltaik“ geeignet sind, zu identifizieren und die Kooperation mit Vereinen und Verbänden herzustellen, um Landwirt*innen einfachen Zugang zu entsprechender Beratung zu bieten.
Volt setzt sich für den Erhalt von Straßenfesten
08.05.2025 Durch erhöhte Sicherheitsauflagen steigen die Kosten für Veranstalter – Angemessenheit soll überprüft werden Ein knapp 6-stelliger Betrag allein für Sicherheitsvorkehrungen eines Weinfests. Die durch