Das Fraunhofer Institut schreibt in einem Leitfaden: „unter allen integrierten Photovoltaik-Ansätzen birgt die Technologie der „Agri-Photovoltaik“ das größte Potenzial. Nur rund vier Prozent der deutschen Ackerflächen würden ausreichen, um (…) den gesamten aktuellen Strombedarf in Deutschland zu decken. Im Rahmen der Klimawandelanpassung kann eine teilweise Beschattung der Fläche ohnehin nötig sein, um die Pflanzen zu schützen.“ Als Kommune mit viel landwirtschaftlich genutzten Flächen steht Frankfurt in der Verantwortung, zum Umstieg auf erneuerbare Energien beizutragen. Daher fordern wir mir diesem Antrag (NR.221) den Magistrat dazu auf, Flächen die für „Agri-Photovoltaik“ geeignet sind, zu identifizieren und die Kooperation mit Vereinen und Verbänden herzustellen, um Landwirt*innen einfachen Zugang zu entsprechender Beratung zu bieten.
Volt im Römer gegen zehn Spuren auf A5: Wer Stau vermeiden will, muss in den Umweltverbund investieren
27.09.2024Volt im Römer unterstützt Proteste gegen die Pläne für den Ausbau der A5 Die Vertreter von Volt im Römer und im Ortsbeirat 12 fordern das