„Wir freuen uns, erstmalig eine vollständige Entscheidungsgrundlage für alle drei Varianten zu haben. Bei der Spiegellösung bestehen große Bedenken wegen des historisch einmaligen Eingriffs in die Wallanlagen, welcher erforderlich wäre. Es ist daher gut, dass der Oberbürgermeister für die Variante der Kulturmeile noch einmal mit allen Beteiligten das Gespräch suchte.
Mit Blick auf die Mitarbeitenden der Städtischen Bühnen wollen wir zeitnah nach der Sommerpause zu einer Entscheidung kommen. Der Anspruch eines schlüssigen Finanzierungskonzepts sowie die Sicherstellung einer vielseitigen Nutzbarkeit der Häuser, von der möglichst viele profitieren, bleibt bestehen. Die Städtischen Bühnen müssen finanzierbar und Anziehungspunkt für alle Frankfurter*innen sein.“
-Britta Wollkopf, kulturpolitischen Sprecherin der Fraktion Volt im Römer