Anträge sind eines der Hauptinstrumente unserer politischen Arbeit im Römer. Mit ihnen können wir auf verschiedenste Weise unser Stadtbild verändern. Von dem Ausbau von Radwegen bis hin zu kostenlosen Menstruationsprodukten an Schulen ist alles dabei. Für große Projekte wird in der Regel zunächst ein Prüfauftrag an das jeweilig zuständige Dezernat verabschiedet, damit dieses die Machbarkeit eines Projektes und die nötigen Finanzmittel unter Einbeziehung von Experten beurteilen kann. Darauf erfolgt eine endgültige Entscheidung durch die Stadtverordnetenversammlung.
Aufgrund der deutlich gestiegenen Anzahl von digitalen Geräten an Schulen sowie der flächendeckenden Ausstattung von Schulen mit WLAN hat sich der Bedarf
Mit diesem Antrag (NR.398) beauftragt die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat mit der Errichtung einer Statue von Arthur von Weinberg im Bereich der ehemaligen
Mit diesem Antrag (NR.391) beauftragen wir den Magistrat, sich damit auseinandersetzen, welche Stadt in der Ukraine sich für eine Städtepartnerschaft mit Frankfurt
Frankfurt hat zu wenig Wohnraum für Studierende und Auszubildende. Mit diesem Antrag (NR.389) bekennen wir uns deshalb zum Ziel, mindestens 10% der
In einer nachhaltigen Stadt sollten Sportflächen klimagerechte und naturverträgliche Orte sein. Deswegen haben wir uns mit diesem Antrag (NR.377) bei der Renovierung
Angesichts der Klimakrise muss jedes Potential genutzt werden, um erneuerbare Energieerzeugung zu fördern. In einer Stadt wie Frankfurt, die ohnehin unter akutem
Wofür wir stehen
Die Bürger*innen und Unternehmen der Stadt haben eine digitale Verwaltung, wie sie in anderen europäischen Städten schon gang und gäbe ist, verdient. Mit dem nun vorgelegten Antrag haben wir für diese Anliegen anhand von klaren Zielen und strategischen Prinzipien eindeutige Leitplanken in den Kernhandlungsfeldern gesetzt.
Gerade jungen Schüler*innen fällt es oft schwer, über die Menstruation frei zu reden, weil sie ein Schamgefühl empfinden. Dieser Beschluss wird dazu beitragen, die Periode zu einem alltäglichen Thema in Schulen zu machen und somit zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung unter jungen Menschen beitragen.
Feldmann ist Symptom eines größeren Problems. Seine Abwahl darf nicht der letzte Schritt gewesen sein:
Es braucht einen Verhaltenskodex für Kommunalpolitiker*innen!
Der 'Sommer am Main' wurde mit den verschiedenen Veranstaltungskonzepten und auch dem Umleitungskonzept sehr positiv angenommen. Bereits zu Anfang hat die gemeinsame Straßenbemalung den Menschen visuell deutlich gemacht: Das ist keine öde Straße, sondern Lebensraum!
