Anträge sind eines der Hauptinstrumente unserer politischen Arbeit im Römer. Mit ihnen können wir auf verschiedenste Weise unser Stadtbild verändern. Von dem Ausbau von Radwegen bis hin zu kostenlosen Menstruationsprodukten an Schulen ist alles dabei. Für große Projekte wird in der Regel zunächst ein Prüfauftrag an das jeweilig zuständige Dezernat verabschiedet, damit dieses die Machbarkeit eines Projektes und die nötigen Finanzmittel unter Einbeziehung von Experten beurteilen kann. Darauf erfolgt eine endgültige Entscheidung durch die Stadtverordnetenversammlung.
Mit diesem Antrag (NR.293) verurteilt die Stadtverordnetenversammlung, dass es im Zuge der Demonstrationen der Coronaleugner*innen zu antisemitischer Hetze, Holocaustleugnung und -Verharmlosung gekommen
Sodass die Bürger*innen Frankfurts die Erfolge der Klimaschutzmaßnahmen der Stadt Frankfurt verfolgen können, wird der Magistrat mit diesem Antrag (NR.289) aufgefordert, an
Um anti-schwarzen Rassismus zu bekämpfen und die koloniale Vergangenheit lokal aufzuarbeiten, fordert dieser Antrag (NR.283) den Magistrat dazu auf: • geeignete Orte
Da auf dem Gelände „In der Römerstadt 126-134“ archäologische Ausgrabungen stattfinden, die von internationaler Bedeutung für die althistorische und provinzialrömische Forschung geworden
Um Fahrradfahrern in der Stadt entgegenzukommen, beauftragt dieser Antrag (NR.275) den Magistrat, zu prüfen, an welchen Orten mehr Parkplätze für Fahrräder, E-Bikes,
Mit diesem Antrag (NR.274) beauftragen wir den Magistrat, die Bäche im Frankfurter Stadtgebiet darauf zu untersuchen, welche Umbaumaßnahmen nötig sind, um das
Wofür wir stehen
Die Bürger*innen und Unternehmen der Stadt haben eine digitale Verwaltung, wie sie in anderen europäischen Städten schon gang und gäbe ist, verdient. Mit dem nun vorgelegten Antrag haben wir für diese Anliegen anhand von klaren Zielen und strategischen Prinzipien eindeutige Leitplanken in den Kernhandlungsfeldern gesetzt.
Gerade jungen Schüler*innen fällt es oft schwer, über die Menstruation frei zu reden, weil sie ein Schamgefühl empfinden. Dieser Beschluss wird dazu beitragen, die Periode zu einem alltäglichen Thema in Schulen zu machen und somit zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung unter jungen Menschen beitragen.
Feldmann ist Symptom eines größeren Problems. Seine Abwahl darf nicht der letzte Schritt gewesen sein:
Es braucht einen Verhaltenskodex für Kommunalpolitiker*innen!
Der 'Sommer am Main' wurde mit den verschiedenen Veranstaltungskonzepten und auch dem Umleitungskonzept sehr positiv angenommen. Bereits zu Anfang hat die gemeinsame Straßenbemalung den Menschen visuell deutlich gemacht: Das ist keine öde Straße, sondern Lebensraum!
