Anträge sind eines der Hauptinstrumente unserer politischen Arbeit im Römer. Mit ihnen können wir auf verschiedenste Weise unser Stadtbild verändern. Von dem Ausbau von Radwegen bis hin zu kostenlosen Menstruationsprodukten an Schulen ist alles dabei. Für große Projekte wird in der Regel zunächst ein Prüfauftrag an das jeweilig zuständige Dezernat verabschiedet, damit dieses die Machbarkeit eines Projektes und die nötigen Finanzmittel unter Einbeziehung von Experten beurteilen kann. Darauf erfolgt eine endgültige Entscheidung durch die Stadtverordnetenversammlung.
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten: Im Rahmen des Beteiligungsberichtes der Ideenplattform ffm.de auch einen regelmäßigen Bericht über die Nutzung
NR 817 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, die ökonomischen und ökologischen Potentiale der Kreislaufwirtschaft (nach Kreislaufwirtschaftsgesetz KrWG) in Frankfurt
NR 810 Frankfurt soll bis 2035 nicht nur klimaneutral werden, wir wollen auch dafür sorgen, dass unsere Stadt klimaresilient wird: Die Luft
Im Jüdischen Museum Frankfurt war bis zum Frühjahr 2023 eine Ausstellung über vier jüdische Frankfurter Künstlerinnen, die heute fast vergessen sind und
Angesichts der Klimakrise und zunehmenden Extremwettersituationen wird der Magistrat mit diesem Antrag (Nr.795) beauftragt zu prüfen, wie die Durchführung von Stabsrahmenübungen und
Die Stadt Frankfurt solidarisiert sich mit dem überparteilichen Antrag (Nr.793) mit den Opfern des Terrorangriffs gegen Israel am 07.10.2023. Der Magistrat wird
Wofür wir stehen
Die Bürger*innen und Unternehmen der Stadt haben eine digitale Verwaltung, wie sie in anderen europäischen Städten schon gang und gäbe ist, verdient. Mit dem nun vorgelegten Antrag haben wir für diese Anliegen anhand von klaren Zielen und strategischen Prinzipien eindeutige Leitplanken in den Kernhandlungsfeldern gesetzt.
Johannes Hauenschild
Gerade jungen Schüler*innen fällt es oft schwer, über die Menstruation frei zu reden, weil sie ein Schamgefühl empfinden. Dieser Beschluss wird dazu beitragen, die Periode zu einem alltäglichen Thema in Schulen zu machen und somit zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung unter jungen Menschen beitragen.
Britta Wollkopf
Feldmann ist Symptom eines größeren Problems. Seine Abwahl darf nicht der letzte Schritt gewesen sein:
Es braucht einen Verhaltenskodex für Kommunalpolitiker*innen!Elisa Grote
Der 'Sommer am Main' wurde mit den verschiedenen Veranstaltungskonzepten und auch dem Umleitungskonzept sehr positiv angenommen. Bereits zu Anfang hat die gemeinsame Straßenbemalung den Menschen visuell deutlich gemacht: Das ist keine öde Straße, sondern Lebensraum!
Martin Huber