Der Magistrat wird mit diesem Antrag (Nr.767) beauftragt, folgende Maßnahmen zu ergreifen, um beim Ausbau von Schieneninfrastrukturen den Fuß- und Radverkehr zu integrieren:
– bei der Planung neuer Ausbauprojekte von Schieneninfrastrukturen den Fuß- und Radverkehr von Anfang an mitzudenken und mitzuplanen.
– zu berücksichtigen, dass die Gesellschaftszwecke von zukünftigen Planungsgesellschaften neben der Schieneninfrastruktur auch parallel verlaufende Fuß- und Radwege sowie barrierefreie Querungen für den Fuß- und Radverkehr beinhalten sollen.
– zu prüfen, ob dies in bereits angestoßenen Verfahren mit angemessenem Aufwand und ohne wesentliche Verzögerungen noch möglich ist und wenn ja, wo.
Koalition erzielt Einigung zur Annahme des Masterplan Mobilität
20.03.2025 Die Römer-Koalition hat sich auf einen Kompromiss zur Annahme des Masterplan Mobilität geeinigt. Dieser wurde viele Monate aufgrund von Bedenken der FDP aufgehalten. Neben