Der Magistrat wird mit diesem Antrag (Nr.767) beauftragt, folgende Maßnahmen zu ergreifen, um beim Ausbau von Schieneninfrastrukturen den Fuß- und Radverkehr zu integrieren:
– bei der Planung neuer Ausbauprojekte von Schieneninfrastrukturen den Fuß- und Radverkehr von Anfang an mitzudenken und mitzuplanen.
– zu berücksichtigen, dass die Gesellschaftszwecke von zukünftigen Planungsgesellschaften neben der Schieneninfrastruktur auch parallel verlaufende Fuß- und Radwege sowie barrierefreie Querungen für den Fuß- und Radverkehr beinhalten sollen.
– zu prüfen, ob dies in bereits angestoßenen Verfahren mit angemessenem Aufwand und ohne wesentliche Verzögerungen noch möglich ist und wenn ja, wo.
Will die CDU denn gar nicht mehr in die Zukunft investieren?
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