Anträge sind eines der Hauptinstrumente unserer politischen Arbeit im Römer. Mit ihnen können wir auf verschiedenste Weise unser Stadtbild verändern. Von dem Ausbau von Radwegen bis hin zu kostenlosen Menstruationsprodukten an Schulen ist alles dabei. Für große Projekte wird in der Regel zunächst ein Prüfauftrag an das jeweilig zuständige Dezernat verabschiedet, damit dieses die Machbarkeit eines Projektes und die nötigen Finanzmittel unter Einbeziehung von Experten beurteilen kann. Darauf erfolgt eine endgültige Entscheidung durch die Stadtverordnetenversammlung.
Dieser Antrag (NR.248) koppelt Smart City und Klimaschutz, indem der Magistrat beauftragt wird, schnellstmöglich eine smarte Straßenbeleuchtung umzusetzen. Dabei soll geprüft werden,
Der Magistrat mit diesem Antrag (NR.247) beauftragt, für den Jahreswechsel 2022/23 ein alternatives Angebot zum Feuerwerk in Form einer Lichtshow, die an
Die in diesem Antrag (NR.237) beantragten temporären Nacht- und Wochenendsperrungen haben sich leider als rechtlich nicht möglich herausgestellt, weshalb sie der Magistrat
Das Fraunhofer Institut schreibt in einem Leitfaden: „unter allen integrierten Photovoltaik-Ansätzen birgt die Technologie der „Agri-Photovoltaik“ das größte Potenzial. Nur rund vier
Mit diesem Antrag (NR.220) beauftragen wir den Magistrat zu prüfen, unter welchen Voraussetzung die Nutzung von Solarthermie und Photovoltaik in Gebieten, die
Mit diesem Antrag (NR.219) ändern wir die Sitzordnung der Stadtverordnetenversammlung, sodass die Fraktionen der Koalitionspartner SPD, Gründe, FDP und Volt nebeneinander sitzen.
Wofür wir stehen
Die Bürger*innen und Unternehmen der Stadt haben eine digitale Verwaltung, wie sie in anderen europäischen Städten schon gang und gäbe ist, verdient. Mit dem nun vorgelegten Antrag haben wir für diese Anliegen anhand von klaren Zielen und strategischen Prinzipien eindeutige Leitplanken in den Kernhandlungsfeldern gesetzt.
Johannes Hauenschild

Gerade jungen Schüler*innen fällt es oft schwer, über die Menstruation frei zu reden, weil sie ein Schamgefühl empfinden. Dieser Beschluss wird dazu beitragen, die Periode zu einem alltäglichen Thema in Schulen zu machen und somit zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung unter jungen Menschen beitragen.
Britta Wollkopf

Feldmann ist Symptom eines größeren Problems. Seine Abwahl darf nicht der letzte Schritt gewesen sein:
Es braucht einen Verhaltenskodex für Kommunalpolitiker*innen!Elisa Grote

Der 'Sommer am Main' wurde mit den verschiedenen Veranstaltungskonzepten und auch dem Umleitungskonzept sehr positiv angenommen. Bereits zu Anfang hat die gemeinsame Straßenbemalung den Menschen visuell deutlich gemacht: Das ist keine öde Straße, sondern Lebensraum!
Martin Huber
