Anträge sind eines der Hauptinstrumente unserer politischen Arbeit im Römer. Mit ihnen können wir auf verschiedenste Weise unser Stadtbild verändern. Von dem Ausbau von Radwegen bis hin zu kostenlosen Menstruationsprodukten an Schulen ist alles dabei. Für große Projekte wird in der Regel zunächst ein Prüfauftrag an das jeweilig zuständige Dezernat verabschiedet, damit dieses die Machbarkeit eines Projektes und die nötigen Finanzmittel unter Einbeziehung von Experten beurteilen kann. Darauf erfolgt eine endgültige Entscheidung durch die Stadtverordnetenversammlung.
Wir möchten wir die “Gay Games” nach Frankfurt holen. „Gay Games“ ist ein Sport und Kultur Festival mit der Mehrzahl der Teilnehmenden
Die Goethe-Universität zieht aus dem „Juridicum“ aus. Der Kaufvertrag mit der ABG Frankfurt Holding sieht vor, dass Ver- und Entsorgungsleitungen bei Auszug
Verschiedene Einrichtungen der Stadt bzw städtische Betriebe nutzen Bons, die aus weißem Thermopapier hergestellt werden. Diese enthalten Bisphenol S (BPS). Obwohl für
Eine lebenswerte und produktive Stadt ist fußgängerfreundlich! Bisher wird sogenanntes „Stadtmobiliar“ vor allem auf Gehwegen installiert und sorgt dort für Behinderungen, sodass
Wir erklären uns solidarisch mit der ukrainischen Bevölkerung. Viele Geflüchtete aus der Ukraine kommen in Frankfurts Partnerstädten Prag, Krakau und Budapest an.
Die Stadtverordnetenversammlugn erklärte mit diesem Antrag (NR.408) ihr Misstrauen gegenüber dem damaligem Oberbürgermeister Peter Feldmann. Die Gründe waren zahlreich.
Wofür wir stehen
Die Bürger*innen und Unternehmen der Stadt haben eine digitale Verwaltung, wie sie in anderen europäischen Städten schon gang und gäbe ist, verdient. Mit dem nun vorgelegten Antrag haben wir für diese Anliegen anhand von klaren Zielen und strategischen Prinzipien eindeutige Leitplanken in den Kernhandlungsfeldern gesetzt.
Johannes Hauenschild
Gerade jungen Schüler*innen fällt es oft schwer, über die Menstruation frei zu reden, weil sie ein Schamgefühl empfinden. Dieser Beschluss wird dazu beitragen, die Periode zu einem alltäglichen Thema in Schulen zu machen und somit zur Entstigmatisierung und Enttabuisierung unter jungen Menschen beitragen.
Britta Wollkopf
Feldmann ist Symptom eines größeren Problems. Seine Abwahl darf nicht der letzte Schritt gewesen sein:
Es braucht einen Verhaltenskodex für Kommunalpolitiker*innen!Elisa Grote
Der 'Sommer am Main' wurde mit den verschiedenen Veranstaltungskonzepten und auch dem Umleitungskonzept sehr positiv angenommen. Bereits zu Anfang hat die gemeinsame Straßenbemalung den Menschen visuell deutlich gemacht: Das ist keine öde Straße, sondern Lebensraum!
Martin Huber